Er erwarte dazu gute Neuigkeiten von Partnern, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Zudem erneuerte er seine Vorwürfe an Russland, das Atomkraftwerk Saporischschja beschossen zu haben. Darauf müsse eine Antwort der Weltgemeinschaft erfolgen, forderte Selenskyj.
Die Anlage war am Sonntag erneut unter Beschuss geraten. Russland und die Ukraine geben sich gegenseitig die Schuld dafür.
dpa/jp