Der Junge lag seit April im Koma. Bei einem Unfall zu Hause hatte er sich schwere Hirnverletzungen zugezogen. Die behandelnden Ärzte sahen keine Chance auf eine Genesung.
Die Eltern des Jungen hatten sich mit allen juristischen Mitteln dagegen gewehrt, dass die lebenserhaltenden Maßnahmen beendet wurden. Zuletzt hatten sie noch versucht, dass Archie in ein Hospiz überführt wurde. Dem war aber nicht stattgegeben worden.
dpa/belga/mh