Den Angaben des russischen Außenministeriums zufolge soll es um eine Zusammenarbeit in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit gehen. Die Militärregierung äußerte sich nicht zu dem Besuch.
Russland wird vorgeworfen, die Junta mit Waffen zu beliefern, die diese gegen die Zivilbevölkerung einsetzt.
Das Militär in Myanmar hatte im Februar 2021 die De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi gestürzt. Seit dem Putsch wurden in dem südostasiatischen Land bereits mehr als 2.000 Zivilisten getötet und über 15.000 Menschen festgenommen.
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