Ein Kreml-Sprecher sagte der Agentur Interfax zufolge, die Strafmaßnahmen erschwerten die notwendige Reparatur der Gasturbinen. Die in Kanada reparierte Turbine sei immer noch nicht zurück in Russland.
Der russische Energiekonzern Gazprom senkt mit dieser Begründung die Lieferungen durch die wichtigste Versorgungsleitung für Deutschland am Mittwoch auf 20 Prozent.
Die Bundesregierung wirft Russland politische Motive für die reduzierten Lieferungen vor. Technische Gründe dafür gebe es nicht.
dpa/dop