Im Gegenzug der Getreide-Vereinbarung habe sich die UN verpflichtet, sich für eine Lockerung von Sanktionen einzusetzen, erklärte Kreml-Sprecher Peskow.
Am vergangenen Freitag hatten die UN, die Türkei, Russland und die Ukraine in Istanbul eine Vereinbarung getroffen, um die Blockade ukrainischer Häfen zu beenden und Getreide wieder auf den Weltmarkt zu bringen. Nach Moskauer Darstellung wurde parallel ein Memorandum mit Russland unterzeichnet. Darin stünde, dass sich die UN dafür einsetzen wolle, dass Sanktionen gelockert werden, die indirekt Russlands Getreide- und Dünger-Export beschränken. Die UN bestätigten dies bislang allerdings nicht.
dpa/vk
Es ist sinnvoller an die Existenz des Osterhasens und des Weihnachtsmannes zu glauben wie an die Wirkung der Sanktionen.
Der beste Beweis das die Sanktionen wirken ist doch die schon mehrfach erhobene russische Forderung nach einem Aufweichen, bzw. Beenden eben dieser Sanktionen. Wenn die Sanktionen die Russen nicht treffen, warum dann wiederholt deren Aufhebung einfordern?
Herr Schuhmacher.
Das Erheben dieser Forderung besagt nicht viel. Das kann auch ein Bluff sein. Das gehört zum Poker.