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Kiew ruft Zivilisten in besetzten Gebieten im Süden zur Flucht auf

11.07.202206:2611.07.2022 - 08:19
  • Russland
  • Ukraine
Die von russischen Truppen kontrollierte Stadt Cherson am 20. Mai 2022 (Bild: Andrey Borodulin/AFP)
Die von russischen Truppen kontrollierte Stadt Cherson am 20. Mai 2022 (Bild: Andrey Borodulin/AFP)

Die ukrainische Führung hat Zivilisten im besetzten Süden des Landes wegen geplanter Armee-Offensiven zur Flucht aufgerufen.

Vize-Regierungschefin Irina Wereschtschuk sagte, Einwohner der Gebiete Cherson und Saporischschja sollten dringend ihre Häuser verlassen - notfalls auch in Richtung der Schwarzmeer-Halbinsel Krim, die seit 2014 von Russland annektiert ist.

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums soll Präsident Wolodymyr Selenskyj dem Militär befohlen haben, mithilfe westlicher Waffen besetztes Gebiet im Süden zurückzugewinnen. Insbesondere die Küstengebiete seien für die ukrainische Wirtschaft von großer Bedeutung.

Selenskyj droht "russischen Mördern" mit Strafe

Nach einem verheerenden Raketenangriff mit vielen Toten im Gebiet Donezk hat Selenskyj russischen Soldaten mit Konsequenzen gedroht. In einer Videoansprache sagte er, der Angriff auf den Ort Tschassiw Jar habe einmal mehr gezeigt, dass Russlands Truppen vorsätzlich auch in Wohngebieten töteten.

Dort wurden nach einem Raketenbeschuss bisher 15 Menschen tot aus den Trümmern eines Hauses mit fünf Etagen gezogen. Sechs weitere Menschen konnten lebend gerettet werden. Immer noch werden 23 Menschen vermisst.

dpa/est

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