Vier Ausländer, die bisher als vermisst galten, seien wohlauf. Zudem konnten die Personalien eines schwer verletzten Mannes ermittelt werden, der nach dem Unglück in eine Klinik in Treviso gebracht wurde.
Eine Lawine aus Eis, Schnee und Geröll hatte am Sonntag am Marmolata-Massiv in Norditalien mehrere Bergsteiger unter sich begraben. Die Behörden bestätigten bislang sieben Tote und acht Verletzte.
Weil der Untergrund noch instabil ist und die Behörden weitere Lawinen nicht ausschließen können, überfliegen die Rettungskräfte das Gebiet vorerst mit Drohnen.
dpa/mh