Bis Ende des Jahres gilt unter anderem in der Lombardei, dem Piemont und Venetien im Zusammenhang mit dem Wassermangel der Notstand. Er gilt in den Gegenden, die am stärksten von der Dürre betroffen sind.
Damit kann die Regierung einfacher Gelder und Hilfsmittel zur Bekämpfung der Folgen der Trockenheit frei machen. Rom stellte den Regionen 36,5 Millionen Euro zur Verfügung.
dpa/cd