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  • 80 Jahre BRF
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Reisezeit? Es gibt noch Corona-Regeln!

28.06.202216:14
  • Coronavirus
Reisen (Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / olly18)
Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / olly18

Nach zwei Jahren strenger Reisebeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie dürfen wir uns in diesem Sommerurlaub wieder austoben - sofern uns die Streiks bei den Fluggesellschaften keinen Strich durch die Rechnung machen. Und dennoch: hier und da gibt es noch ein paar Corona-Regeln, die wir vor der Abreise kennen sollten.

In die meisten europäischen Länder kann man ohne Corona-Pass einreisen, also ohne das Covid-Safe-Ticket vorzeigen zu müssen. In der Praxis heißt das: Urlaub beispielsweise in Zeeland in den Niederlanden ist kein Problem. Auch für Spanien, Italien, Griechenland oder Großbritannien ist kein Corona-Pass mehr nötig bei der Einreise. Aber es gibt Ausnahmen.

Lieblingsziel vieler Belgier: Frankreich

Ausnahmen gelten ausgerechnet in Frankreich - das zu den beliebtesten Reisezielen der Belgier gehört - und Portugal. In diesen beiden EU-Ländern wird für die Einreise weiter ein gültiges Corona-Zertifikat verlangt.

In Frankreich muss jeder, der älter ist als zwölf Jahre, nachweisen können, dass er oder sie vollständig geimpft ist. Vollständig geimpft heißt: Die letzte Impfdosis darf nicht länger als 270 Tage zurückliegen, das sind in etwa neun Monate.

Wer zum Beispiel im September seine zweite Moderna-Spritze bekommen hat und Anfang Juli in die Provence fahren oder nach Korsika fliegen will, hat eigentlich ein Problem und müsste sich noch schnell einen Booster abholen. Streng genommen gilt er dann auch erst sieben Tage später als vollständig geimpft.

Diese Maßnahme gilt für die Einreise nach Frankreich. Wer einmal im Land ist und ins Restaurant, Café oder Museum will, braucht keinen Corona-Pass mehr vorzuzeigen.

Wer nicht geimpft ist, muss für die Einreise nach Frankreich immer noch einen negativen Corona-Test vorlegen: Entweder PCR (72 Stunden) oder Antigentest (48 Stunden).

Weitere Ausnahme: Portugal

Spanien verlangt weder einen Impfnachweis noch ein negatives Testergebnis. Nachbar Portugal aber verlangt, dass alle Reisenden über zwölf Jahren, die mit dem Flugzeug einreisen, ein gültiges Covid-Zertifikat bei sich tragen.

Alternativ reicht in Portugal auch ein negatives Testergebnis. Da verhält es sich ähnlich wie in Frankreich: Entweder ein PCR-Test (72 Stunden gültig) oder Antigen-Schnelltest (24 Stunden gültig).

Die Regeln gelten auch für die Azoren, nicht aber für Madeira. Am besten erkundigt man sich ein paar Wochen vor Reiseantritt im Netz oder beim Reiseveranstalter, welche Regeln genau und wo gelten.

Maskenpflicht im ÖPNV

Sicherheitshalber sollten Urlauber ein paar Masken in den Koffer packen. Denn in einigen EU-Ländern muss ein Mund-Nasen-Schutz noch in öffentlichen Verkehrsmitteln getragen werden. Das ist in Deutschland so, aber auch in Spanien, Italien, Portugal und Griechenland.

Wer nach Deutschland reist, ist sowieso gut beraten, sich zu informieren, welche Regeln in dem Bundesland gelten, in das man reist. Da kann es nämlich Unterschiede geben.

Strengere Regeln

Inzwischen sind ja auch touristische Reisen in die USA wieder erlaubt - nach zwei Jahren Pandemie. Allerdings lassen die USA nur Geimpfte ins Land.

Jeder ab 18 Jahren muss für die Einreise ein Corona-Zertifikat vorweisen können. Einen negativen Coronatest braucht man seit Mitte Juni nicht mehr. Er kann in den USA auch nicht als Ersatz für einen Impfnachweis vorgezeigt werden.

Kuba lässt auch ungeimpfte Personen wieder ins Land. Sie müssen vor der Einreise lediglich eine Gesundheitserklärung ausfüllen.

Streng sind die Regeln dagegen in Marokko. Hier gilt nämlich immer noch der Corona-Notstand. Der Corona-Pass ist ab dem zwölften Lebensjahr sowohl für die Einreise als auch für den Zutritt zu Hotels, Restaurants und Cafés nötig.

Die Türkei wiederum hat das Zertifikat am 1. Juni abgeschafft, pünktlich zum Start in die Sommerferien sozusagen.

vrt/meinfrankreich.com/jp/sh

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