Das schrieb Mailands Bürgermeister bei Facebook. Auch die kleinen Brunnen auf den Gehwegen, aus denen Trinkwasser fließt, blieben wegen der anstehenden Hitzewelle weiter offen. Die Stadt bewässere aber keine Grünflächen mehr.
In Italien herrschen schon länger hohe sommerliche Temperaturen. Gleichzeitig regnet es kaum. Der Fluss Po - der längste Strom Italiens - ist stellenweise ausgetrocknet.
dpa/est