Das habe er auch gestern in Gesprächen mit verschiedenen europäischen Regierungschefs betont, so Selenskyj. Russland müsse den wachsenden Druck zum Krieg und zu seiner aggressiven antieuropäischen Politik spüren.
Gleichzeitig betonte er erneut die Dringlichkeit weiterer Waffenlieferungen.
dpa/est