4 Kommentare

  1. Ausser Spesen nix gewesen, wa? Der Zug hätte schon Waggons haben müssen mit PzH2000, CAESAR und Vulcano Munition für 155mm Geschütze um für die Ukrainer von Nutzen zu sein - viel Gehabe um NIX

  2. Die europäischen Moralapostel auf Pilgerfahrt nach Kiew.

    Dahin mit leeren Händen
    zurück mit einem schlechten Gewissen.

  3. Auf die Lieferung von schw. Waffen aus Deutschland kann die Ukraine lange, sehr lange warten. Solange noch etwas Erdöl & Erdgas aus Russland kommt , wird diese Bundesregierung alles tun um die Lieferung von effektiven Waffen & Munition an die Ukraine zu verhindern ! Putin handelt nach der Bismarschen-These:
    "nicht durch Reden und Majoritàtsbeschlùsse werden die gr.Fragen der Zeit entschieden,das ist der gr.Fehler v;1848/49 gewesen, sondern durch Eisen und Blut"! Diese Bundesregierung handelt nach der Device , solange unser Wohnzimmer beheizt werden kann und unsere Steuerkasse klingelt, die Konzerne noch reicher werden, besteht Diskussionsbedarf , aber keine aktive Notwendigkeit
    effektiver waffentechnischer Hilfestellung ! Ich nenne das Verrat Herr Bundeskanzler an die ukrainischen Mitmenschen.

  4. Ich kann Ihnen nur beipflichten.
    All jene, die der Auffassung sind, man müsse die Ukraine zu Gebietsabtretungen drängen, um den Krieg zu beenden, denken m.E. viel zu kurz, und zwar aus drei Gründen:

    1. Wer garantiert eigentlich, dass Putin es nicht als ein Zeichen der Schwäche wertet, wenn man ihm bspw. den Donbass und die Krim auf dem Silbertablett serviert, und sich genau dadurch befleißigt fühlen könnte, den Rest des Landes und noch weitere Territorien (bpsw. in Moldawien) zu okkupieren?
    2. Gebietsabtretungen sind nur verbunden mit Sicherheitsgarantien für den Rest des Landes möglich. Putin wird niemals einem Vertrag zustimmen, der die Stationierung von UN-Soldaten aus NATO-Ländern auf dem Gebiet der Ukraine vorsieht.
    3. Das Risiko einer direkten militärischen Konfrontation zwischen NATO-Truppen und russischen Streitkräften, das ja gerade durch Gebietsabtretungen minimiert werden soll, würde durch Sicherheitsgarantien für die Ukraine erhöht, denn dann müssten UN-Soldaten aus NATO-Ländern eingreifen, wenn Putin erneut versucht, bspw. Kiew oder die Hafenstadt Odessa einzunehmen.