Grund seien Verzögerungen bei Reparaturarbeiten, teilte der Staatskonzern am Dienstag mit. Deshalb könnten nun nur noch täglich bis zu 100 Millionen Kubikmeter Gas durch die Pipeline gepumpt werden. Das sind rund 60 Prozent des bisherigen Tagesvolumens von 167 Millionen Kubikmeter Gas, hieß es.
Für Deutschland ist Nord Stream 1 die Hauptversorgungsleitung mit russischem Gas.
dpa/vk