Zur Begründung hieß es, man sei uneins mit der Position des Moskauer Patriarchen Kirill zum Krieg in der Ukraine. Man verurteile den Krieg und appelliere an die Ukraine und Russland, den Verhandlungsprozess fortzusetzen und das Blutvergießen zu stoppen, hieß es weiter.
Kirill, das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, steht im Ukraine-Krieg hinter dem russischen Präsidenten Putin. Zuletzt war deshalb der innerkirchliche Druck gestiegen, sich vom Moskauer Patriarchat loszusagen.
dpa/jp