Die wichtigsten Maßnahmen zur Bekämpfung des Ausbruchs seien die Rückverfolgung von Kontakten und die Isolierung von Infizierten, erklärte ein WHO-Vertreter. Um eine Ausbreitung des Virus einzudämmen, helfe vor allem eine gute Hygiene und sicheres Sexualverhalten.
In Europa, Nordamerika und Australien gibt es derzeit mehr als 100 Fälle. Die Zahl wird laut WHO vermutlich noch ansteigen. Ein Risiko für die breite Bevölkerung besteht laut den Experten aber nicht.
dpa/vrt/jp