Das meldet das russische Verteidigungsministerium. Aus der Ukraine gibt es dafür noch keine offizielle Bestätigung.
Demnach wird es eine Feuerpause geben, um einen humanitären Korridor zu öffnen. Die ukrainischen Kämpfer sollen medizinische Hilfe in Gebieten erhalten, die von prorussischen Separatisten kontrolliert werden.
Die Regierung in Kiew hatte stets gefordert, die Verletzten auf das von der Ukraine kontrollierte Gebiet oder in ein Drittland zu überstellen. Nach ukrainischen Angaben haben sich in der Industriezone des Unternehmens Azovstal rund 1.000 Verteidiger Mariupols verschanzt.
dpa/okr