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Russische Raketen treffen Odessa und die Region Sumy

07.05.202216:3107.05.2022 - 16:44
  • Russland
  • Ukraine
"Achtung Minen": Warnschild am Strand von Odessa (Bild: Oleksandr Gimanov/AFP)
"Achtung Minen": Warnschild am Strand von Odessa (Bild: Oleksandr Gimanov/AFP)

In der südukrainischen Hafenstadt Odessa sind am Samstagnachmittag mehrere Raketen eingeschlagen.

Nach ukrainischen Angaben waren vor den Angriffen auf das Stadtgebiet Ziele im Umland von russischen Raketen getroffen worden.

Auch aus dem Norden der Ukraine meldeten örtliche Behörden Attacken. In der Region Sumy seien an mehreren Orten Raketen eingeschlagen. Die russischen Streitkräfte hatten sich im April aus dieser Region zurückgezogen.

In der Hafenstadt Mariupol sollen russische Soldaten damit beschäftigt sein, die Straßen für eine Militärparade am Montag zu räumen. An diesem Tag erinnert Russland an den Sieg über Nazi-Deutschland 1945.

In der Ukraine wächst die Sorge, dass es wegen des symbolischen Datums zu verstärkten Luftangriffen kommen könnte. Präsident Selenskyj mahnte alle Bürger zu besonderer Vorsicht.

Menschenrechtsexpertin: Verstöße im Ukraine-Krieg sind erschütternd

Die Menschenrechtskommissarin des Europarats, Mijatovic, hat das Ausmaß und die Schwere der Menschenrechtsverstöße in Folge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine als erschütternd bezeichnet. Mijatovic schrieb nach einem viertägigen Besuch in Kiew in einer Mitteilung, Menschen in der Ukraine hätten entsetzliche Gräueltaten erlebt. Jeder von ihnen verdiente Gerechtigkeit und dürfe nicht vergessen werden.

Mijatovic forderte, die humanitäre Hilfe für Opfer des Kriegs auszubauen und die Unterstützung bei der Nachverfolgung von Verbrechen aufrechtzuerhalten.

Der Europarat mit Sitz in Straßburg ist kein Organ der Europäischen Union. Die Ukraine ist Mitglied in dem Gremium, dem 46 Staaten angehören. Russland wurde wegen des Angriffskriegs auf sein Nachbarland ausgeschlossen.

dpa/mh

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