Dabei sei es zum ersten Mal seit der Belagerung zu einem direkten Treffen von Unterhändlern gekommen, teilten die prorussischen Separatisten mit. Von ukrainischer oder unabhängiger Seite gibt es bislang keine Bestätigung dafür.
Unter Vermittlung der Vereinten Nationen und des Roten Kreuzes wurden in der vergangenen Woche Flüchtlingskorridore eingerichtet, mit denen bisher etwa 500 Zivilisten aus dem belagerten Stahlwerk entkommen konnten. Neben Zivilisten halten sich dort auch die letzten ukrainischen Kämpfer in Mariupol verschanzt.
dpa/mh