Unter dem Strich blieben 7,1 Milliarden US-Dollar hängen, teilte Shell in London mit. Das ist ein Viertel mehr als vor einem Jahr, aber mehr als ein Drittel weniger als im Schlussquartal 2021.
Allerdings hatte der Konzern wegen des Überfalls Russlands auf die Ukraine beschlossen, seine Geschäftstätigkeiten in Russland einzustellen, wofür nun Abschreibungen von 3,9 Milliarden Dollar notwendig wurden. Anfang April hatte der Konzern noch von einer Belastung von 4 bis 5 Milliarden gesprochen.
Die Quartalsdividende soll nun um vier Prozent auf 0,25 Dollar je Aktie steigen.
dpa/sh
Dann kann ja auch die niederländische Krone, also Beatrix viel spenden.
Ist doch toll!
Vielleicht können die Bilderberger Teilnehmer sich mal erkenntlich zeigen.
Eine Lachnummer für sich.