Die Zeitung beruft sich dabei auf Angaben nicht genannter ranghoher US-Militärs. Die ukrainische Armee nimmt für sich in Anspruch, seit Beginn des russischen Angriffskrieges zwölf russische Generäle durch gezielten Beschuss getötet zu haben.
Demnach versorgten die USA die Ukrainer mit Angaben über Bewegungen russischer Stäbe, die ukrainische Armee ergänze dies mit Ergebnissen ihrer eigenen Aufklärung.
Pentagon-Sprecher John Kirby bestätigte allgemein, dass die USA der Ukraine Informationen lieferten, die sie brauche, um sich verteidigen zu können. Weitere Details nannte er nicht.
dpa/sh
Sehr verständlich , dass man Jagd auf die Generäle macht , welche solche unmenschlichen Taten im Auftrage des Kreml planen und umsetzen.
Obwohl ich Kriegsgegner bin und den Wehrdienst 1970 verweigert habe , sehe ich die Notwendigkeit , schwere Waffen an die Ukraine zu liefern ein und als dringend geboten an. Die indirekt fortwährende Weigerung Deutschlands der Ukraine mit schweren und dringend benötigten Waffen zu Helfen findet ihre Begründung in den wirtschaftlichen Interessen der deutschen Industrie , welche fortwährend drohen , dass Arbeitsplätze in Gefahr währen ! In der Ukraine Sterben tausende von Menschen und Deutschland denkt an seine Industriekassen ! Das was die Bundesregierung da abzieht ist erbärmlich !
100 Haubitzen von denen nur 40 Einsatzfähig sind und bei Panzern sieht es nicht anders aus , womit wollen Sie Deutschland im Ernstfall verteidigen , Herr Bundeskanzler Scholz ?????
Ein Tip und dafür brauch's nicht mal die CIA oder sonstige Geheimdienste - am 9. Mai - Roter Platz in Moskau Haupttribüne - eine einzige thermobarische Bombe genügt & dreiviertel des russischen Generalstabs mitsamt ihrem "zivilen" Boss ist weg