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344 Menschen aus Mariupol und Umgebung gerettet - neuer Angriff

05.05.202206:2705.05.2022 - 08:32
  • Russland
  • Ukraine
Einer der Busse mit Menschen, die aus Mariupol evakuiert wurden
Bild: Dimitar Dilkoff/AFP

Aus der umkämpften Stadt Mariupol sind nach Regierungsangaben in Kiew 344 Menschen auf ukrainisch kontrolliertes Gebiet gerettet worden.

Die Frauen, Kinder und älteren Leute seien sicher in der Stadt Saporischschja angekommen, teilte Vizeregierungschefin Wereschtschuk mit. Sie dankte Mitarbeitern der UN und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz für ihre Unterstützung.

Russische Truppen haben unterdessen erneut versucht, das Stahlwerk Azovstal in der Hafenstadt Mariupol zu erstürmen. Das meldet der ukrainische Generalstab am Mittwochmorgen in seinem Lagebericht.

Die russische Armee hat für die kommenden drei Tage Feuerpausen im Kampf um das Stahlwerk Azovstal in Mariupol angekündigt, damit Zivilisten abziehen können. Dort sollen sich immer noch etwa 200 Menschen aufhalten.

Präsident Selenskyj hat russischen Forderungen nach Gebietsabtretungen ein weiteres Mal eine klare Absage erteilt. Das Ziel eines jeden Ukrainers sei die Wiederherstellung der territorialen Unversehrtheit in den internationalen Grenzen, sagte Selenskyj bei einer Veranstaltung des "Wall Street Journal".

Die russischen Truppen müssten sich zurückziehen. Außerdem müsse Kremlchef Putin einer Waffenruhe zustimmen. Das sei die Voraussetzung für ein Friedensabkommen.

Die ukrainische Führung erwägt unterdessen, das Ausreiseverbot für Männer im wehrfähigen Alter zu lockern. Es werde jetzt diskutiert, dass bestimmte Kategorien von Männern zumindest für kurze Zeit ins Ausland gehen dürfen, sagte ein Berater von Präsident Selenskyj im ukrainischen Fernsehen.

Dabei nannte er unter anderem Wissenschaftler oder Geschäftsleute. An der Grenze der Ukraine werden immer wieder Männer aufgegriffen, die das Land trotz des Verbotes verlassen wollen.

dpa/sh

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