Das hat der Konzern am Dienstag mitgeteilt. Das liegt vor allem an der Covid-Impfung und dem Medikament gegen einen schweren Verlauf der Krankheit. Rechnet man beide Mittel heraus, betrug das Wachstum aus eigener Kraft gerade mal zwei Prozent.
Unter dem Strich verdiente der weltgrößte Arzneimittelhersteller knapp 7,9 Milliarden Dollar. Das waren 61 Prozent mehr. Damit schnitt Pfizer besser ab als erwartet. Für das Gesamtjahr bestätigte der Vorstand seine Umsatzerwartungen für den Konzern und die Prognosen für seine beiden Covid-Präparate.
dpa/est