Dabei seien auch wieder Zivilisten getötet worden.
Auch aus der südlichen Hafenstadt Odessa werden Luftangriffe gemeldet.
In Mariupol ist die Lage nach einem Bericht der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" weiter katastrophal. Im dortigen Stahlwerk harren noch immer rund 200 Zivilisten aus, vor allem Frauen und Kinder.
In der Ukraine wächst derweil die Sorge, dass der russische Präsident Putin in wenigen Tagen in Russland den Kriegszustand verhängen und eine Generalmobilmachung anordnen könnte. Der US-Sender CNN hatte über entsprechende Spekulationen berichtet. Belege dafür gibt es nicht.
dpa/jp
Kein Grund zur Besorgnis: die Tatsache, dass es die russische Regierung geschafft hat, dieses schon umgesetzt zu haben liegt auf der Hand.
Es gibt die russische Regierung und ihr Handeln auf der einen Seite und die EU auf der anderen Seite.
Grenzen sind gezogen und müssen geschützt werden.
Die imaginäre Mauer ist da.
Wie hoch muss sie sein?
Davor werden Menschenleben getötet, das ist eine Schande.