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  • 80 Jahre BRF
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Ukraine: Kein humanitärer Korridor für Zivilisten im Stahlwerk - UN soll vermitteln

25.04.202212:1525.04.2022 - 15:26
  • Russland
  • Ukraine
Ukrainische Soldaten nahe Lyman in der Ostukraine (Bild: Yasuyoshi Chiba/AFP)
Ukrainische Soldaten nahe Lyman in der Ostukraine (Bild: Yasuyoshi Chiba/AFP)

Die ukrainische Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk hat eine Feuerpause rund um das Stahlwerk Azovstal in Mariupol dementiert. Zuvor hatte Russland angekündigt, seine Truppen auf sichere Distanz zurückzuziehen.

Die dort eingeschlossenen Menschen sollten dann über einen humanitären Korridor evakuiert werden. Ein Korridor, der nur einseitig erklärt werde, biete keine Sicherheit, schrieb die Regierungsvizechefin auf ihrem Telegram-Kanal.

Für die Rettung der rund 1.000 eingeschlossenen Zivilisten setzt die Ukraine nun auf Vermittlung von UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Man bitte ihn, "Initiator und Garant eines humanitären Korridors" zu werden.

Mitarbeiter der UN und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz sollten die Evakuierungsmöglichkeit überwachen. Guterres soll am Dienstag mit der russischen Führung in Moskau sprechen. Am Donnerstag wird er in Kiew erwartet.

Ukraine-Krieg: Bahnhöfe und Ölraffinerie beschossen

Russland hat nach ukrainischen Angaben mehrere Bahnhöfe beschossen. Der Chef der ukrainischen Eisenbahn, Kamyschin, teilte mit, die russischen Streitkräfte zerstörten weiter systematisch die Infrastruktur. Fünf Bahnhöfe im Westen und im Zentrum des Landes seien getroffen worden. Zu möglichen Verletzten gibt es widersprüchliche Angaben.

Russische Streitkräfte haben nach eigenen Angaben in der Nacht zu Montag eine Ölraffinerie und ein Treibstofflager nahe der zentralukrainischen Stadt Krementschuk mit Raketen beschossen. Dabei sei ein Mensch getötet worden. Die ukrainische Armee gab an, mehrere Angriffe im Osten des Landes abgewehrt zu haben. Die Angaben lassen sich nicht von unabhängiger Seite überprüfen.

dpa/belga/jp/dop

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