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Ukraine: Einigung auf Fluchtkorridor für Zivilisten in Mariupol

20.04.202206:3520.04.2022 - 11:18
  • Russland
  • Ukraine
Ukrainische Soldaten in der Region Izyum nahe der Großstadt Charkiw (Bild: Anatolii Stepanov/AFP)
Ukrainische Soldaten (Archivbild: Anatolii Stepanov/AFP)

Die ukrainische Regierung hat sich nach eigenen Angaben mit Russland auf einen Fluchtkorridor für Zivilisten aus der umkämpften Hafenstadt Mariupol geeinigt.

Die stellvertretende Regierungschefin Wereschtschuk teilte im Messengerdienst Telegram mit, Frauen, Kinder und ältere Menschen sollten nach Saporischschja gebracht werden.

Angesichts der katastrophalen Lage in Mariupol konzentriere man die Bemühungen am Mittwoch darauf. Nach Angaben des Bürgermeisters halten sich noch etwa 100.000 Zivilisten in der Stadt auf. Zehntausende seien getötet worden.

Unklar ist, was mit den Menschen passiert, die weiter in einem Stahlwerk ausharren. Neben Tausenden Kämpfern sollen sich dort auch viele Zivilisten in Sicherheit gebracht haben. Russland hat ihnen erneut ein Ultimatum gestellt, um sich zu ergeben.

London: Russische Angriffe auf Städte sollen Nachschub stören

Mit Angriffen auf Städte quer durch die Ukraine versucht Russland nach Informationen des britischen Geheimdienstes den Nachschub an Waffen und Truppenverlegungen in den Osten des Landes zu stören.

Gleichzeitig ziehe Moskau im Donbass weiter Truppen zusammen, um die ukrainischen Verteidigungslinien zu durchbrechen. Das US-Verteidigungsministerium sieht die jüngsten russischen Angriffe im Osten der Ukraine als Vorzeichen einer größeren Offensive.

Ukrainische Truppen in Mariupol bitten um Evakuierung in Drittstaat

In einem Stahlwerk in der eingekesselten ukrainischen Hafenstadt Mariupol harren noch immer ukrainische Soldaten aus. Der Kommandant der Marineinfanteristen veröffentlichte Mittwochfrüh eine kurze Videobotschaft, in der er um eine Evakuierung in einen Drittstaat bat.

"Wir appellieren an alle führenden Politiker der Welt, uns zu helfen", sagte er. Etwa 2.500 ukrainische Kämpfer und 400 ausländische Söldner sollen sich in dem Gebäudekomplex verschanzt haben. Ukrainischen Quellen zufolge haben auch etwa 1.000 Zivilisten dort Schutz gesucht.

Russland hat die ukrainischen Truppen dort mehrmals aufgerufen, sich zu ergeben. Ihnen wurde eine Frist bis Mittwochmittag 13 Uhr unserer Zeit gesetzt.

Ostukraine: Separatisten melden Einnahme von Kleinstadt Kreminna

Auch aus anderen Regionen wird wieder Beschuss gemeldet. Nach Angaben des Bürgermeisters gab es in der Nacht zu Mittwoch erneut Explosionen in der Stadt Mykolajiw im Süden der Ukraine.

Im Osten der Ukraine haben Separatisten nach eigenen Angaben die Kleinstadt Kreminna eingenommen. Auf einem Video ist zu sehen, dass auf der Eingangstür der Stadtverwaltung eine russische Fahne hängt. Ob das Video echt ist, ist nicht unabhängig zu überprüfen.

Ukraines Präsident Selenskyj sieht großen russischen Truppenaufmarsch

Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht sein Land mit einem massiven russischen Truppenaufmarsch konfrontiert. In seiner abendlichen Videobotschaft sagte er, nun sei praktisch der gesamte kampfbereite Teil der russischen Armee auf dem Territorium seines Staates und in den Grenzgebieten Russlands konzentriert. Man habe dort fast alles zusammengetrieben, was zum Kämpfen fähig sei.

Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium in Moskau von Luftangriffen auf mindestens 60 Ziele berichtet.

dpa/vrt/jp

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