Die Technologien, die die ESA mitschicken sollte, würden nun anderweitig ins All gebracht, heißt es. So werde etwa ein Bohr- und Analysepaket nun mit Hilfe der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa auf den Mond geflogen.
Als Begründung führte die ESA die wegen des Kriegs verhängten Sanktionen an. Die Umstände machten es unmöglich, die Kooperation fortzusetzen, hieß es. Zuvor war die Zusammenarbeit teilweise bereits ausgesetzt worden.
dpa/belga/jp