Damit erhöhen sich die zur Verfügung stehenden Mittel auf 1,5 Milliarden Euro.
Da sich Russland auf eine Offensive im Osten der Ukraine vorbereite, sei es entscheidend, die militärische Unterstützung für die Ukraine fortzusetzen und zu verstärken, sagte der EU-Außenbeauftragte Borrell.
Russland wirft dem Westen vor, mit den Waffenlieferungen an die Ukraine den Konflikt zu verschärfen.
dpa/mh
Geld regiert die Welt, aber nicht den A..en im Kreml - was es gegen den braucht sind Panzer & Haubitzen, Raketenwerfer als Land- und als Küstenverteidigungssyteme, sowas hat die NATO auch, nur im falschen Kaliber, man kann solch komplexe Systeme nicht von heute auf morgen brauchen - da muss eine Bevoratungskette her die die Aufmunitionierung sicherstellt. Auch Luftverteidigungssyteme für mittlere und grossen Höhen müssen her, mitsamt den dazugehörigen Radargeräten, jemanden daran auszubilden braucht mehr ZEIT als die Ukraine hat - einzige Lösung hiesige Freiwilligenbrigaden mit ebendiesen Waffen aufzustellen und an die Front zu, werfen - das aber wird den 3WK als Konsequenz haben, also nur Schwanz einziehen und weitermachen als wäre nix passiert, aussitzen wie die meisten Politiker es eh sehr gut drauf haben
Bei aller Sympathie sollte doch vermieden werden, ungewollt aus der Ukraine ein waffenstarrendes Monster zu schaffen, das sich dann nach Kriegsende gegen seine einstigen Förderer wendet. So war es nämlich passiert mit dem Irak unter Saddam Hussein während des Krieges gegen den Iran.
Haben Sie schon Beweise in Eimerscheid.Ich bin ganz Ohr.
Guten Morgen Herr Schmatz
1979 besetzte die damalige UdSSR Afghanistan.Daraufhin unterstützte der Westen die Taliban im Kampf gegen die sowjetischen Besatzer.Und nach 9/11 bekämpfen die westlichen Staaten die Taliban in Afghanistan im Rahmen des Krieges gegen den Terror bis letztes Jahr.Den westlichen Staaten war das gleiche passiert in Afghanistan wie den Sowjets. Komischer Zufall.
Der Afghanistankrieg hat mit zum Untergang der UdSSR beigetragen.Gut möglich, daß es in Russland zu einem Regimewechsel und anschließender Demokratiesierung kommt.Die Voraussetzungen sind gegeben.Dann würde jedes Argument wegfallen, um die Ukraine militärisch zu unterstützen.Dann wären Mitgliedschaft in EU und Nato sehr fraglich (aus Rücksicht gegenüber einem demokratischen Russland).Und die Ukraine stände schön blöd da, nach dem Motto: "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, nun kann er gehen."
Ostbelgien kann sich glücklich schätzen, zwei eminente Fachleute zu haben, die die Ereignisse in Kiew sachkundig begleiten.
Der Herr Margraff von der OBMA (Ostbelgische Militärakademie) bringt uns regelmäßig taktische und strategische Konzepte, wie die Ukraine diesen Krieg führen sollte: Waffensysteme, Bevorratungskette zur Aufmunitionierung, Luftverteidigungssysteme, Radar, aber, wie er einräumt, das braucht Zeit.
Seine Lösung: Freiwilligenbrigaden aufstellen und "an die Front werfen".
Wieder so eine Yacka-Lösung, "Il n'y a qu''à", die Patentlösung, die keine Zeit braucht? Auch Freiwillge müssten an Radarsystemen etc. erst ausgebildet werden.
Nur... das würde zu "3WK" führen...
Bleibt also wohl nur, wie er ernüchtert feststellt: Schwanz einziehen.
Der Herr Scholzen seinerseits entwirft von höherer Warte aus wieder einmal eine Zukunftsperspektive wie aus der Glaskugel von Madame Soleil.
Tröstlich bei all der Absurdität: Der Regimewechsel und die Demokratisiering werden kommen ... auch wenn der Zeitpunkt noch in den Sternen steht.
Blödsinn, müssten erst ausgebildet werden - die Truppen die Adolf bzw Benito nach Spanien in den Bürgerkrieg schickten waren ausgebildete Soldaten die an mit ihnen vertrauter Bewaffnung kämpften, bei den internatonalen Freiwilligenbrigaden waren die Führungspitzen der Brigaden zumeist sowjetische Stabsoffiziere, andernfalls spanische Berufsoffiziere - wenn man Freiwilligenbrigaden zur Ukraine schicken sollte, sollten das selbstredend solche sein die ihr Handwerk auch verstehen, andernfalls ist das sinnlos
Und zur Bekämpfung des Hungers in der Welt,
da fehlt das liebe Geld!!!
Da wird mir ja richtig Bange um Eimerscheid ,nach so guter Aufklärung
Herr Ramscheid - das Geld ist da, nur wird es nicht gegen den Hunger eingesetzt, sondern dafür, dass die Top-1% (u.a. Bezos) ihr welt- und menschenfremdes Ego in penisförmigen Raketen einmal im Weltraum befriedigen können.
Um die Hungersnot bis 2030 zu beenden, wären laut Borgen Project 45 Milliarden pro Jahr nötig. Alleine Alphabet (Google's Muttergesellschaft) hat im letzten Quartal 20 Milliarden Gewinn gemacht, Apple 35 Milliarden. Das heißt also, dass diese beiden Firmen in einem Quartal den Bedarf decken könnten für ein ganzes Jahr.
Aber mehr sinnlose verdummende Werbung und digitale Spielzeuge zu verkaufen scheint wohl wichtiger zu sein, als vor Hunger krepierenden Menschen zu helfen.
Die 10 reichsten Menschen der Welt wurden 2021 um 402 Milliarden reicher (CNBC). Wie viele Menschen 2021 vor Hunger gestorben sind, lässt sich nicht genau festlegen, die Welthungerhilfe schätzt aber, dass 41 Millionen Menschen am Rande der Hungersnot leben und 811 Millionen (!) Menschen weltweit hungern (2021).
Ja, Hunger, dast ist schon absurd.
In mehreren Zeitungen wurde davon berichtet, dass es in Ostafrika die schwerste Dürre der letzten 40 Jahren gibt. Um eine humanitaire Katastrophe zu verhindern, brauche man mindestens 125 Millionen Euro.
125 Millionen? Klingt nach viel Geld, ist aber noch keine 70% von dem Betrag, den ein Scheich bezahlt hat, um Neymar von Barcelona nach Paris zu locken...
"Blödsinn" urteilt Chefstratege Margraff apodiktisch?
Die Zeiten des Spanischen Bürgerkrieges sind vorbei.
Hitlers "Legion Condor" bestand aus regulären Soldaten der Luftwaffe, allerdings "undercover" ohne Hoheitsabzeichen und deutschen Uniformen, verantwortlich für den Terrorangriff auf Guernica.
Die "Internationaen Brigaden" auf der anderen Seite, ein Sammelsurium von Idealisten, kommunistisch indoktrinierten und entsandten "Freiwilligen" aller Schattierungen, wo Enthusiasmus fehlende Kampfkraft wettmachen musste.
Damals konnte man die nach kurzer Ausbildung mit einem Karabiner "an die Front werfen".
Ernst Hemingway war auch dort und hat sehr anschaulich darüber geschrieben.
"Wem die Stunde schlägt"
Dieser Krieg dauerte übrigens von 1936 bis 1939. Der in der Ukraine ist gerade mal ein paar Wochen alt.
"selbstredend solche sein die ihr Handwerk auch verstehen"?
Selbstredend? Die allgemeine Wehrpflicht ist fast überall abgeschafft.
Ob sich da ganze Brigaden ehemaliger Zeitsoldaten ohne Bierbauch und mit Kenntnis der Waffensysteme finden lassen? Ich weiß nicht...
Ein paar Abenteurer und Haudegen à la Group Wagner sollen allerdings schon vor Ort sein, auf Seiten der Russen.
Die Legion Condor flog mit "nationalspanischen Kokarden" sie waren allerdings nicht die einzigen Truppen die Adof entsandte, es waren auch Bodentruppen dabei unter anderem Panzer I und 8.8 Flak, sogar die Kriegsmarine griff ein - ebenso die Lufthansa - daneben hatte Benito auch eine Division in Spanien... Das gesamte italienisch & deutsche Personal war für die Öffentlichkeit zu Freiwilligen deklariert worden, obgleich es sich um zum grössten Teil komplette Einheiten zusammensetzte - Resultat, der Franco hat den Deutschen auch eine spanische Division zur Unterwerfung der UdSSR geschickt, die Division Asul oder blaue Division....
Herr Schleck.
Sie mögen gut zitieren oder bei Google recherchieren können. Aber Sie haben kein Vorstellungsvermögen für zukünftige Entwicklungen.
Was spricht gegen meine Annahme ?
Sogenannte Denkfabriken, auf englisch Think Tank, machen nichts anderes. Die versuchen zukünftige Entwicklungen vorauszusagen.