Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Hohe Opferzahlen in Borodjanka - Selenskyj: Weitere Kriegsverbrechen

08.04.202206:5208.04.2022 - 08:43
  • Russland
  • Ukraine
Zerstörtes Wohnhaus in Borodjanka (Bild vom 6. April: Genya Savilov/AFP)
Borodjanka am 6. April 2022 (Bild: Genya Savilov/AFP)

In der ukrainischen Kleinstadt Borodjanka, nordöstlich von Kiew, sind aus den Trümmern von zwei bombardierten Wohnhäusern 26 Leichen geborgen worden. Die Stadt ist stark zerstört, es sollen auch Minen zum Einsatz gekommen sein.

Der ukrainische Präsident Selenskyj spricht von einem weiteren Kriegsverbrechen durch russische Truppen. Was in Borodjanka geschehen sei, sei "viel schrecklicher" als in Butscha, sagte er. Die Bilder und Berichte aus Butscha hatten in den letzten Tagen weltweit Entsetzen ausgelöst.

Im Angriffskrieg gegen die Ukraine konzentrieren sich die russischen Truppen nach ukrainischen Angaben weiter auf die Eroberung der südlichen Hafenstadt Mariupol und das Gebiet Charkiw im Osten des Landes. Das teilt der ukrainische Generalstab in seinem morgendlichen Lagebericht mit. Demnach werden mehrere Städten in den Gebieten Luhansk und Donezk mit Raketenwerfern beschossen und aus der Luft angegriffen.

Das russische Staatsfernsehen hatte berichtet, das Zentrum von Mariupol am Asowschen Meer sei bereits eingenommen. In der Stadt hielten sich aber noch 3.000 ukrainische Kämpfer auf.

Nach ukrainischen Angaben sind am Donnerstag mehr als 4.500 Menschen aus umkämpften Gebieten in Sicherheit gebracht worden, 1.200 alleine aus der belagerten Hafenstadt Mariupol. Das teilte Vizeregierungschefin Wereschtschuk mit. Aus dem Gebiet Luhansk im Osten des Landes wurden rund 1.400 Menschen evakuiert. Die ukrainische Regierung hatte am Morgen landesweit zehn Fluchtkorridore angekündigt.

dpa/vrt/jp

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-