Das teilte der Energieriese Gazprom mit. Am Sonntag wurden demnach 108,4 Millionen Kubikmeter und damit fast die vertraglich mögliche Tageshöchstmenge geliefert. Der Kälteeinbruch in Europa lässt die Nachfrage nach Gas steigen.
Vor einer Woche hatte Kremlchef Putin angekündigt, russisches Gas an westliche Staaten künftig nur noch gegen Rubel zu verkaufen. Per Dekret verpflichtete er westliche Kunden dazu, Konten bei einer russischen Bank zu eröffnen, auf die aber weiter in Euro und Dollar eingezahlt wird. Die Bank tauscht das Geld dann in Rubel.
dpa/sh