3 Kommentare

  1. Zur Erinnerung:
    Die Energiepreise waren schon drastisch gestiegen, bevor der Ukraine-Krieg begann. Es gab schon vorher viele Menschen, die sich schwieriger Heizöl leisten konnten.
    Und die Gefährdung der Elektrizitätsversorgung war schon lange thamatisiert, denn die herkömmlichen Kraftwerke sollten verschwinden, und die nicht funktionierende Energiewende wurde trotzdem als Dogma in der Politik festgeschrieben.
    Und nun haben wir den Salat!

    Der deutsche Minister Habeck bettelt um Kohlenwasserstoffe in Arabien und die grünen Schlümpfe in Belgien sind seit kurzen so sehr Feuer-und-Flamme für die ansonsten so verteufelte Kernkraft, dass die den Ausbau aus 'Klimaschutzgründen' kaum erwarten können.

    CDU-Minister Norbert Blüm meinte mal über die Wirtschaftskonzepte der Linken und deren marxistischen Wirtschaftsansichten:
    "Es ist so, als wenn jemand ein Auto gegen einen Baum fährt, dann aussteigt und von sich behauptet, ich bin Fahrlehrer"
    Und genau so ist sich auch mit den öko-Marxisten:
    die fahren die Energieversorgung gegen die Wand, und lassen sich von grüngesinnten Medien als Retter in der Not lobpreisen.

  2. Dem Bürger wird wieder mal ein 'schlechtes Gewissen' eingeredet, das ist die einzige Lösung die den Politikern einfällt, ob in den Niederlanden oder bei uns, immer das selbe korrupte (lange Angel mit potentiell erreichbarer Karotte) Spiel.