Der russischen Seite zufolge finden die Gespräche nach dem persönlichen Treffen in der Türkei wieder per Videoschalte statt.
Ungeachtet dessen gehen die Kämpfe weiter. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International warf Russland erneut Kriegsverbrechen in der Ukraine vor. Die Streitkräfte attackierten wahllos dicht besiedelte Gebiete und setzten dabei außerdem international geächtete Streumunition ein.
dpa/mh