Andernfalls würden die Lieferungen für die "unfreundlichen" Länder eingestellt, sagte Putin am Donnerstag im russischen Staatsfernsehen.
Eine Zahlung in Euro soll damit weiter möglich sein. Ausländische Währungen würden dann von der Gazprom-Bank in Rubel konvertiert.
Die Gazprom-Bank ist von den westlichen Sanktionen gegen Russland bislang ausgenommen. Die westlichen Staaten pochen darauf, ihre Gaslieferungen aus Russland weiter in Euro und Dollar zu zahlen.
dpa/zeit.de/vk