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Nach angekündigter Feuerpause: Ukraine schickt Busse nach Mariupol

31.03.202206:4431.03.2022 - 9:15
  • Russland
  • Ukraine
Mariupol (Satellitenbild vom 29. März)
Mariupol (Satellitenbild vom 29. März: Satellite image ©2022 Maxar Technologies / AFP)

Nach der Ankündigung einer Feuerpause durch die russische Seite hat die ukrainische Regierung 45 Busse in die belagerte Hafenstadt Mariupol geschickt. Die Stadt ist seit Anfang März von russischen Truppen eingeschlossen.

Ukrainischen Angaben zufolge sollen sich dort noch mehr als 100.000 Menschen befinden. Vor dem Krieg lebten dort knapp 440.000 Menschen.

Die Bus-Kolonne soll auf dem Rückweg über das von Russen besetzte Berdjansk nach Saporischschja fahren. Auch dort sollen zwei humanitäre Korridore vereinbart worden sein.

Nach Angaben der russischen Streitkräfte soll die Feuerpause in Mariupol um 10:00 Uhr beginnen und ausschließlich für humanitäre Zwecke genutzt werden. Der vorübergehende Waffenstillstand solle dazu dienen, Zivilisten aus Mariupol zu evakuieren.

Selenskyj: Kein Rückzug russischer Truppen um Kiew und Tschernihiw

Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht noch keine konkreten Ergebnisse der Gespräche mit Russland über ein mögliches Ende des Kriegs. Den schönen Worten aus Moskau sei nicht zu trauen, sagte Selenskyj in der Nacht auf Donnerstag. Die Ukraine meldet auch weiter Angriffe, so etwa auf ein Treibstofflager in der Großstadt Dnipro.

In den Verhandlungen mit der Ukraine über ein Ende des Kriegs hatte Russland am Dienstag angekündigt, seine Kampfhandlungen an der nördlichen Front deutlich zurückzufahren. Selenskyj sagte, Russland ziehe sich nicht freiwillig aus der Umgebung von Kiew und der umkämpften Stadt Tschernihiw zurück, sondern werde von der ukrainischen Armee dort verdrängt. Gleichzeitig erkenne Kiew einen Aufmarsch russischer Truppen für neue Angriffe im Donbass, sagte Selenskyj.

dpa/sh

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