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Ukraine und Russland vereinbaren zwei Fluchtkorridore

27.03.202209:1527.03.2022 - 12:04
  • Russland
  • Ukraine
Auf dem Satellitenbild vom 22. März sind brennende Gebäude in Mariupol zu sehen (Bild: Satellite image ©2022 Maxar Technologies / AFP)
Auf dem Satellitenbild vom 22. März sind brennende Gebäude in Mariupol zu sehen (Bild: Satellite image ©2022 Maxar Technologies / AFP)

Die Ukraine und Russland haben nach ukrainischen Angaben für Sonntag zwei Fluchtkorridore vereinbart. Vize-Ministerpräsidentin Wereschtschuk sagte, einer dieser Korridore betreffe die besonders umkämpfte Stadt Mariupol.

Von dort konnten am Samstag mehrere tausend Menschen fliehen. Der Bürgermeister der Stadt, Bojtschenko, berichtete unterdessen vom "heroischen Kampf" gegen die russischen Angreifer, die seine Stadt ausradieren wollten. In einem Gespräch mit der Agentur Unian berichtete er in der Nacht zu Sonntag von extrem schweren Kämpfen. Er warf den russischen Militärs vor, rücksichtslos gegen alle Bewohner der inzwischen schwer zerstörten Stadt vorzugehen.

Russische Truppen haben Teile im Norden, Osten und Süden der Ukraine unter ihre Kontrolle gebracht. Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte warf Russland vor, seine bewaffnete Aggression in vollem Umfang fortzusetzen. Laut dem Innenministerium in Kiew richten sich die Angriffe zunehmend auf ukrainische Treibstoff- und Lebensmittellager.

Ukrainische Streitkräfte leisten jedoch Gegenwehr und treiben russische Truppen teilweise zurück, so etwa in der südukrainischen Stadt Cherson und in der Umgebung von Kiew. Angaben der Kriegsparteien sind unabhängig kaum zu überprüfen. Der ukrainische Heeres-Stabschef Grusewitsch warnte, ein russischer Angriff auf die Hauptstadt sei aber immer noch möglich, dort ziehe Russland starke Kräfte zusammen.

Das britische Verteidigungsministerium erklärte auf Twitter, die russischen Angriffe auf große ukrainische Städte wie Charkiw, Tschernihiw und Mariupol hielten an. Dabei setze Russland "auf den wahllosen Einsatz von Luft- und Artilleriebombardierungen".

Der ukrainische Präsident Selenskyj forderte westliche Staaten erneut auf, schwere Waffen zu liefern. Man brauche Panzer, Kampfflugzeuge und Schiffsabwehrsysteme, sagte Selenskyj in einer Videoansprache. Er warnte, dass ansonsten das russische Militär eine spätere Bedrohung für die Nato-Nachbarstaaten darstellen könnte.

Polen hatte vor einiger Zeit eine mögliche indirekte Übergabe seiner Mig-Kampfflugzeuge an die ukrainischen Streitkräfte angedeutet. Um die Jets nicht direkt an die Ukraine zu übergeben, sollten die Flugzeuge zuerst an die US-Streitkräfte überstellt werden. Dieser Vorstoß wurde von den USA abgelehnt.

Unterdessen hat die Ukraine wegen der Blockade seiner Schwarzmeerhäfen durch Russland mit den ersten Getreidelieferungen per Zug nach Europa begonnen.

dpa/dlf/sh

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