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  • 80 Jahre BRF
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EU lässt Preisdeckelung von Gas prüfen

26.03.202209:14
  • Europäische Union
Premierminister Alexander De Croo und EU-Ratspräsident Charles Michel beim EU-Gipfel am 25. März 2022
Premierminister Alexander De Croo und EU-Ratspräsident Charles Michel beim EU-Gipfel am 25. März 2022 (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich auf ihrem Gipfeltreffen in Brüssel darauf geeinigt, eine mögliche Preisdeckelung von Gas durch die EU-Kommission prüfen zu lassen. Außerdem soll die EU-Kommission künftig Gas im Namen der gesamten EU einkaufen können.

Die EU-Mitgliedstaaten erhoffen sich dadurch niedrigere Preise für ihr Gas. Davon sollen die Verbraucher profitieren. "Die EU-Kommission kann nun im Namen von 27 Ländern Gas einkaufen“, sagte Premierminister Alexander De Croo sichtlich zufrieden Freitagabend nach dem EU-Gipfel.

Die Idee dahinter ist, dass die EU-Kommission einen niedrigeren Preis aushandeln kann, wenn sie im Namen von vielen Ländern Gas einkauft, als wenn jedes Land das für sich alleine tut. Allerdings bleibt die Teilnahme an diesem gemeinsamen Gaseinkauf freiwillig.

Noch nicht beschlossen ist eine Preisdeckelung für Gas. Darüber hatte es am Freitag heftigen Streit gegeben, weil Länder wie Deutschland und die Niederlande dagegen sind, Länder wie Italien, Spanien und auch Belgien aber dafür. Die Angst der Gegner ist, dass Gaslieferanten bei einer Preisdeckelung in Europa auf anderen Märkten ihr Gas verkaufen werden.

De Croo ist weiter von der Preisdeckelung überzeugt und wertete den Beschluss von Freitag positiv: "Das ist ein Fuß in der Tür. Und eigentlich eine gute Ergänzung zum gemeinsamen Ankauf von Gas“, sagte De Croo.

Kay Wagner

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