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  • 80 Jahre BRF
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Frankreich plant Rettungsaktion für Mariupol

26.03.202207:1526.03.2022 - 15:30
  • Russland
  • Ukraine
Satellitenbild von der Stadt Mariupol vom 22. März 2022
Auf dem Satellitenbild vom 22. März sind brennende Gebäude in Mariupol zu sehen (Bild: Satellite image ©2022 Maxar Technologies / AFP)

Frankreich will mit der Türkei und Griechenland eine humanitäre Aktion in Gang setzen, um kurzfristig Menschen aus der schwer umkämpften ostukrainischen Hafenstadt Mariupol zu retten.

Das kündigte Präsident Macron nach dem EU-Gipfel in Brüssel an. Bei der Planung für die internationale Rettungsaktion für die Bürger von Mariupol gebe es bereits konkrete Gespräche mit dem Bürgermeister sowie eine Abstimmung mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj, so Macron. Eine Absprache sei nun auch mit Russland erforderlich, dessen Truppen die Stadt seit Wochen belagern.

Selenskyj bezeichnete die Lage in Mariupol als "absolut tragisch". In dieser Woche sei es gelungen, etwas mehr als 26.000 Zivilisten aus der heftig umkämpften Stadt zu bringen.

Weiter heftige Kämpfe um Mariupol

Um die Hafenstadt Mariupol wird nach ukrainischen und russischen Angaben weiter heftig gekämpft. Die russische Armee beschieße aus der Luft und mit Artillerie zivile und militärische Objekte, teilte der ukrainische Generalstab mit. Am Boden versuchten russische Kräfte, in das Stadtzentrum vorzudringen.

Die strategisch wichtige Industrie- und Hafenstadt ist der einzige Abschnitt am Asowschen Meer, den Russland noch nicht kontrolliert. Durch die Kämpfe seit Anfang März ist die Stadt mit ihren einst mehr als 400.000 Einwohnern stark zerstört worden.

WHO: Mindestens 70 Angriffe auf medizinische Einrichtungen

Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine vor gut vier Wochen wurden über 70 Angriffe auf Krankenhäuser, Krankenwagen und andere medizinische Einrichtungen beobachtet. Das meldet die Weltgesundheitsorganisation WHO.

Bei den Angriffen sollen mindestens 70 Menschen getötet und 40 verletzt worden sein. In den meisten Fällen wurden Krankenhäuser mit schweren Waffen beschossen.

In der Stadt Isjum in der Nähe von Charkiw wurde ein Krankenhaus durch Bomben verwüstet. Nach Angaben der WHO nehmen die Angriffe auf medizinische Einrichtungen zu. Sie seien mittlerweile Teil der modernen Kriegsführung, so die Organisation.

dpa/vrt/belga/sh

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