Für die weitere Flucht sei mit der russischen Seite ein Korridor bis in die Großstadt Saporischschja vereinbart.
Noch immer nicht geklärt ist das Schicksal von hunderten Menschen, die sich in Kellern des Theaters von Mariupol vor russischen Angriffen in Sicherheit gebracht hatten. Die Stadtverwaltung geht von 300 Todesopfern aus.
Nach Angaben aus Kiew sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor rund einem Monat landesweit 135 Kinder getötet worden. Mehr als 180 Kinder seien verletzt worden.
dpa/est