Binnen 24 Stunden habe man mehr als 250 Einsätze registriert, hieß es im Morgenbericht des ukrainischen Generalstabs am Donnerstag. Am Vortag seien es 60 weniger gewesen.
Die Hauptziele seien weiterhin Einrichtungen der militärischen und zivilen Infrastruktur in den Gebieten Kiew, Tschernihiw und Charkiw. Moskau gibt dagegen an, nur militärische Ziele anzugreifen.
Am Boden veränderten sich die Fronten kaum, die ukrainische Armee hielt nach eigenen Angaben ihre Stellungen. Im Osten und Nordwesten der Hauptstadt Kiew sei es gelungen, russische Einheiten abzudrängen.
In der Hafenstadt Berdjansk wurde nach ukrainischen Angaben ein russisches Landungsschiff zerstört. Dies ließ sich nicht unabhängig überprüfen.
dpa/vk