Das würde eine Verdoppelung bedeuten, da derzeit vier sogenannte Nato-Battlegroups in den baltischen Ländern und in Polen stationiert sind. Wie Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch in Brüssel mitteilte, sind als Standorte für die zusätzlichen Nato-Truppen die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien vorgesehen.
Stoltenberg erwartet auch, dass die Mitgliedsländer ihre Unterstützung für die Ukraine verstärken, einschließlich der Ausrüstung gegen chemische, biologische, radiologische und nukleare Bedrohungen. Die Nato befürchtet, dass Russland in der Ukraine solche Waffen einsetzen könnte.
dpa/belga/vk