Bis zum Nachmittag seien mindestens 937 Menschen in 38 Städten festgenommen worden, teilten Bürgerrechtsorganisationen mit. Proteste gab es demnach unter anderem in Moskau, St. Petersburg, Jekaterinburg, Nischni Nowgorod und Wladiwostok.
Die russischen Behörden gehen immer wieder hart gegen kremlkritische Demonstranten vor. Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar gab es schon mehr als 15.000 Festnahmen bei Kundgebungen gegen den Krieg.
dpa/mh
Wohin werden all diese Tausende von Menschen verschleppt?
Gibt es da mittlerweile Gefangenen- Städte???
Das Problem ist das nicht alle Menschen auf die Straße gehen und demonstrieren, das ganze Land kann er nicht einsperren.
Das ist wie hier, wenn alle bei einem bestimmten Anbieter nicht mehr tanken, würden die Preise fallen.
Aber wie immer gibt es keine Einigkeit..
Nun, "Gefangenen-Städte" heißen dort "Goulag".
Stammen noch aus den Zeiten der UdSSR und wurden nie abgeschafft.