Der Angriff geschah nach Angaben von lokalen Behörden und des Roten Kreuzes am Samstag in der Provinz Ituri. Bei den Opfern handele es sich um Vertriebene, die vor einiger Zeit vor den Rebellen geflüchtet seien und in dem Dorf Zuflucht gesucht hätten.
Im Osten des Kongos sind etliche bewaffnete Gruppen aktiv. Vielen von ihnen geht es um die Kontrolle der wertvollen Bodenschätze. Aber auch ethnische Konflikte spielen eine Rolle.
dpa/mh