Dabei seien zwölf Menschen getötet und 34 verletzt worden. Die Angriffe gefährdeten Behandlung und Versorgung und seien eine besondere Gefahr für Herzkranke, Diabetiker, Krebspatienten und Menschen mit Aids und Tuberkulose. In psychiatrischen Kliniken mit Langzeitpatienten würden Medikamente, Nahrung und Decken knapp, so Tedros.
Bislang habe die WHO 100 Tonnen medizinische Güter in die Ukraine geschickt. Entscheidend sei jedoch etwas anderes. "Die lebensrettende Medizin, die wir jetzt brauchen, ist Frieden", sagte Tedros.
tagesschau/jp