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Weitere schwere Angriffe in der Ukraine - Theater in Mariupol bombardiert

17.03.202206:2417.03.2022 - 19:20
  • Russland
  • Ukraine
Das Theater von Mariupol wurde am Donnerstag von einer Bombe getroffen (Bild: Handout/Telegram/pavlokyrylenko_donoda/AFP)
Das Theater von Mariupol wurde am Donnerstag von einer Bombe getroffen (Bild: Handout/Telegram/pavlokyrylenko_donoda/AFP)

Die Ukraine meldet weitere schwere Angriffe des russischen Militärs. Demnach ist erneut die stark umkämpfte und seit Tagen belagerte Hafenstadt Mariupol betroffen.

Nach ukrainischen Angaben hat die russische Armee ein Theater in Mariupol bombardiert. Entgegen aller Befürchtungen sind dabei offenbar keine Menschen gestorben.

Rettungskräfte suchen weiter nach Überlebenden des bombardierten Theaters. Bislang hätten 130 Menschen das Gebäude verlassen können, teilte ein ukrainischer Abgeordneter mit.

Der Luftschutzkeller des Gebäudes sei bei dem Angriff nicht zerstört worden. Insgesamt hätten mehr als 1.000 Frauen, Männer und Kinder in dem Bunker Zuflucht gesucht. Von offizieller Seite liegen noch keine genauen Informationen vor.

Russland bestreitet, das Theater angegriffen zu haben und gibt erneut ukrainischen Nationalisten die Schuld. Der Bürgermeister von Mariupol sprach von Völkermord.

Die humanitäre Situation in Mariupol spitzt sich indessen weiter zu. Es gibt unter anderem große Probleme bei der Wasserversorgung.

In der Hauptstadt Kiew wurde in der Nacht ein Wohngebäude beschossen. Im Gebiet um die Nordöstliche Stadt Charkiw wurden Häuser und eine Schule zerstört. Es soll Verletzte geben.

Auch aus Cherson im Südosten berichtete die ukrainische Armee von heftigen Explosionen. Das Gebiet sei vollständig von russischen Truppen besetzt. Die Lage der Menschen sei kritisch.

Die ukrainische Staatsführung hat allen Bürgern versprochen, ihre im Krieg mit Russland zerstörten Häuser und Wohnungen wieder aufzubauen. Programme zum Wiederaufbau seien bereits in Arbeit, sagte Präsident Selenskyj in einer Videobotschaft.

Was auch immer es für Schäden geben möge, er sei zuversichtlich, dass das Land in der Lage sei, alles rasch wieder herzustellen.

dpa/dlf/belga/afp/jp/dop

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