Am meisten würden Panzer- und Luftabwehrwaffen gebraucht, sagte Fiala in Prag. Die Ukrainer kämpften auch für unsere Freiheit. Bei diesem Kampf müssten wir sie unterstützen, forderte der 57-Jährige.
Fiala war am Dienstag mit seinen polnischen und slowenischen Amtskollegen nach Kiew gereist. Konkret habe man mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj über weitere Sanktionen gegen Russland, humanitäre sowie militärische Hilfe gesprochen. Auch mögliche diplomatische Schritte hin zu einer Friedenslösung seien Thema gewesen.
Den Besuch wertete Fiala als Erfolg: Man habe den Ukrainern zeigen wollen, dass sie nicht alleine sind.
dpa/dop