Unter ihnen waren 42 Kinder und Jugendliche. Das teilte das UN-Büro am Mittwoch in Genf mit. Dem Büro lagen zudem gesicherte Informationen über 1.174 Verletzte vor.
Die UN betonte, dass die tatsächlichen Zahlen mit Sicherheit deutlich höher liegen würden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bräuchten oft Tage, um Opferzahlen zu überprüfen.
Das Hochkommissariat gibt nur Todes- und Verletztenzahlen bekannt, die es selbst unabhängig überprüft hat.
dpa/dop