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Nato-Chef zur Ukraine: Nächste Tage werden wohl größere Not bringen

13.03.202209:29
  • Russland
  • Ukraine
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am 1. März beim Besuch einer Militärbasis in Tallinn (Bild: Leon Neal/Pool/AFP)
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am 1. März beim Besuch einer Militärbasis in Tallinn (Bild: Leon Neal/Pool/AFP)

Nato-Generalsekretär Stoltenberg rechnet mit einer weiteren Verschärfung der Kämpfe und der humanitären Notlage in der Ukraine.

Der deutschen Zeitung "Welt am Sonntag" sagte er, man sehe mit Schrecken die steigenden Zahlen ziviler Opfer und die sinnlose Zerstörung durch die russischen Kräfte. Zwar leisteten die Menschen in der Ukraine Widerstand, aber die kommenden Tage würden wahrscheinlich noch größere Not bringen.

Stoltenberg forderte den russischen Präsidenten Putin auf, den Krieg umgehend zu beenden. Zugleich wies er Behauptungen Russlands zurück, die USA hätten heimlich in der Ukraine Laboratorien für die Entwicklung von biologischen Waffen betrieben. Der Nato-Generalsekretär betonte, es gelte nun wachsam zu bleiben. Es sei möglich, dass Russland dieses Lügengebilde nutze, um selbst Einsätze mit chemischen Waffen zu planen.

Gleichzeitig lehnte Stoltenberg erneut die Forderung der Ukraine nach einer Flugverbotszone über der Ukraine ab. Die Nato fürchtet eine Eskalation des Krieges über die Ukraine hinaus. Um ein Flugverbot durchzusetzen, müssten Nato-Kampfflugzeuge in den ukrainischen Luftraum fliegen und russische Flugzeuge abschießen.

dpa/jp

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