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  • 80 Jahre BRF
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Kiew: Kriegsschäden übersteigen bereits 100 Milliarden Euro

11.03.202212:2411.03.2022 - 15:16
  • Russland
  • Ukraine
Aufnahmen nach einem Luftangriff auf die Stadt Dnipro am 11. März (Bild: Handout/State Emergency Service of Ukraine/AFP)
Aufnahmen nach einem Luftangriff auf die Stadt Dnipro am 11. März (Bild: Handout/State Emergency Service of Ukraine/AFP)

Der russische Krieg gegen die Ukraine soll nach Angaben aus Kiew schon Schäden von mehr als 100 Milliarden Euro verursacht haben. Das verlautete aus dem Wirtschaftsministerium in Kiew.

Die Summe steige mit jedem Kriegstag. Unabhängig überprüfen lässt sich diese Zahl nicht. Russland hatte das Nachbarland Ukraine am 24. Februar angegriffen.

UN-Angaben nach wurden schon über 500 Zivilisten getötet. Kiew geht von weitaus höheren Opferzahlen aus. Die Vereinten Nationen schätzen, dass schon mehr als 2,5 Millionen Menschen aus der Ukraine geflüchtet sind.

Das russische Militär hat seine Luftangriffe in der Ukraine ausgeweitet und auch den westlichen Teil des Landes unter Beschuss genommen. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, in der Nacht zum Freitag seien Luftwaffenstützpunkte in der Westukraine und im Nordwesten des Landes mit Hochpräzisionswaffen außer Gefecht gesetzt worden.

Die ukrainische Armee konnte nach eigenen Angaben den Vormarsch russischer Einheiten an mehreren Orten zurückhalten. So seien im Norden russische Truppen nicht in die Stadt Tschernihiw gelassen worden. Bei Charkiw im Osten des Landes werde das russische Militär daran gehindert, die Stadt von Norden her zu blockieren.

Im Osten des Landes brachten prorussische Separatisten nach Militärangaben aus Moskau die Stadt Wolnowacha unter ihre Kontrolle. Sie war nach russischen Angaben seit dem 28. Februar eingekesselt. Eine Bestätigung von ukrainischer Seite gab es zunächst nicht. Die Angaben waren auch nicht unabhängig zu überprüfen.

Nukleares Forschungszentrum in Charkiw erneut beschossen

dpa/dlf/orf/est/vk

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