Der Militäreinsatz haben nicht den Sturz der Regierung zum Ziel, sagte Ministeriumssprecherin Sacharowa.
Russland hoffe auf Bewegung in den Verhandlungen mit Vertretern der Ukraine, um den Konflikt beizulegen. Hier seien bereits erste Fortschritte zu sehen, sagte die Sprecherin, ohne Einzelheiten zu nennen.
Ziel Russlands bleibe es, dass die Ukraine einen neutralen Status bekomme.
dpa/jp
Russland / Putin diktiert schon wieder …. und führt weiterhin den Westen -und alle Welt - an der Nase herum.
Das sieht ja gerade die ganze Welt wie Russland einen «neutralen » und friedlichen Staat behandelt !!!
Russland überfällt diesen friedlichen «neutralen » Staat rücksichtslos und schlachtet dessen unbewaffnete Zivilisten ab. Kollateralschaden : Alle , auch russische, Kulturgüter werden plattgemacht.
Fazit : Ein sogenannter « neutralen Status » schützt die Staaten nicht mehr vor einem russischen Überfall !!!
- im Baltikum befürchtete man dies schon set langem.-
Was sind Verträge mit Russland noch wert?
@Barbara Leclercq: Sollten wir nicht froh sein über jeden Lichtblick, der das Leben von Zivilisten schützt?
Was würden Sie vorschlagen, um möglichst viele Ukrainer/-innen zu retten?
Sie sehen doch, wie schwer sich die NATO tut, uralte Kampfjets sowjetischer Bauart an die Ukraine zu liefern, weil man auf gar keinen Fall Putin gegenüber als Kriegspartei in Erscheinung treten möchte. Dahinter steht natürlich die Furcht vor einem möglichen 3. Weltkrieg, bei dem Atomwaffen zum Einsatz kommen könnten.
Die jetzige Reaktion Putins ist vor dem Hintergrund zu lesen, dass die NATO zuvor Druck auf Selenskyj ausgeübt hat, das Gesuch der Ukraine um Aufnahme in die NATO zurückzuziehen (was Selenskyj nicht schwer gefallen sein dürfte, da die Ukraine ohnehin die Aufnahmekriterien nicht erfüllt).
So gibt es wenigstens irgendetwas, worüber sich am Donnerstag auf ministerieller Ebene verhandeln lässt. Wenn Putin weiterhin an einem Sturz der Regierung Selenskyj festgehalten hätte, wäre dies nicht der Fall.
Ein winziger Hoffnungsschimmer sozusagen.