Im US-Sender ABC machte Selenskyj am Montagabend aber auch deutlich, dass er nicht auf Forderungen aus Moskau eingehen werde, die Unabhängigkeit der selbst ernannten "Volksrepubliken" sowie die russische Herrschaft über die Krim anzuerkennen.
"Ich bin bereit für einen Dialog. Aber wir sind nicht bereit für eine Kapitulation." Weiter sagte der ukrainische Präsident: "Wir können diskutieren und einen Kompromiss finden." Selenskyj forderte erneut den russischen Präsidenten Putin zu direkten Verhandlungen auf.
dpa/vk
Realistisch betrachtet, wird die Ukraine federn lassen müssen, um unabhängig zu bleiben ähnlich wie Irland vor 100 Jahren.
Bei dieser Gelegenheit sollte man bedenken, dass die Krim und die beiden Volksrepubliken dem russischen Staat bis jetzt viel Geld gekostet haben. Will Russland diese Kostgänger behalten ?