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Nächtliche Kämpfe in mehreren Städten der Ukraine

08.03.202209:11
  • Russland
  • Ukraine
Ukrainischer Soldat am 7. März in Charkiw (Bild: Sergey Bobok/AFP)
Ukrainischer Soldat am 7. März in Charkiw (Bild: Sergey Bobok/AFP)

Das russische Militär hat seine Angriffe in der Ukraine Montagnacht fortgesetzt. Dabei wurden nach ukrainischen Angaben auch Vororte von Kiew beschossen.

Westlich der Hauptstadt sollen Öl-Anlagen getroffen worden sein.

Selenskyj: "Ich bleibe in Kiew"

Trotz der Kämpfe um Kiew will der ukrainische Präsident Selenskyj die Hauptstadt nicht verlassen. Er bleibe in Kiew, sagte er in einer Videobotschaft. Er verstecke sich nicht und habe vor niemandem Angst.

Nach Angaben des Präsidialamts rief Selenskyj die ukrainischen Soldaten zurück, die in Auslandsmissionen eingesetzt sind. Sie würden im Kampf gegen die "russische Aggression" benötigt, hieß es.

Luftangriffe werden zudem aus Städten im Osten der Ukraine gemeldet. Die dortige Regionalregierung berichtet, es seien Wohngebäude beschossen worden. Dabei habe es Tote und Verletzte gegeben. Die Stadt Mariupol im Süden des Landes ist weiter von der Versorgung mit Strom, Wasser und Gas abgeschnitten.

Die Angaben aus den Kriegsgebieten lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Ranghoher russischer General in Charkiw getötet

Bei Kämpfen rund um die ukrainische Stadt Charkiw ist ein ranghoher russischer General getötet worden. Das meldet das ukrainische Verteidigungsministerium. Demnach handelt es sich um einen General, der bereits im Tschetschenien-Krieg und in Syrien aktiv war sowie an der Annektion der Krim beteiligt war.

Beobachtern zufolge bedeutet sein Tod einen schweren Rückschlag für die russische Armee. Sollte sich die Meldung bestätigen, wäre der ranghohe General schon der zweite, der im Ukraine-Krieg gefallen ist.

Evakuierung aus Mariupol: Ukraine meldet neuen Bruch der Waffenruhe

dlf/dpa/vrt/jp

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